Entdecke Salzburg neu mit der cult.spot App

Die Universität Mozarteum Salzburg hat es gewagt: auf Basis der hublz Technologie entsteht die neue, ganze eigene App namens cult.spot für die Salzburg

Die charmante Altstadt von Salzburg birgt nicht nur historische Pracht, sondern auch die unvergängliche Musik von Wolfgang Amadeus Mozart. Die kostenlose Smartphone-App cult.spot eröffnet einen einzigartigen Weg, um Mozarts Spuren in der Stadt akustisch zu erkunden.

Die Fusion von Kultur und Technologie

Unter der Leitung von Professor Andreas Bernhofer entstand die ‚cult.spot‘ App als Ergebnis des Projekts Spot On MozART. Diese innovative Anwendung verbindet die reiche musikalische Geschichte Salzburgs mit modernster Technologie, um Mozarts Werke dort zu präsentieren, wo sie einst entstanden.

Eine Symphonie durch Salzburgs Straßen

Erleben Sie eine faszinierende Reise durch Mozarts Leben und Schaffen in Salzburg. Die cult.spot App ermöglicht es, die Orte zu erkunden, an denen der Komponist lebte und wirkte, und dabei seine Musik direkt auf den Straßen der Stadt zu hören.

Kostenlos und für jedermann und jederfrau zugänglich

Tauchen Sie ein in die Welt von Mozart, ohne Eintrittsgelder oder Zeitbeschränkungen. cult.spot steht jedem zur Verfügung, der Salzburgs reiche kulturelle Vergangenheit auf musikalische Weise erleben möchte.

Mozarts Erbe in Ihrer Hand

Die ‚cult.spot‘ App schafft eine nahtlose Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, indem sie Mozarts musikalisches Erbe durch Salzburgs Straßen trägt. Entdecken Sie die Stadt auf eine völlig neue, klangvolle Art und erleben Sie die unsterblichen Melodien eines der größten Komponisten aller Zeiten.

Erleben Sie Salzburgs Musikgeschichte heute

Laden Sie ‚cult.spot‘ herunter und betreten Sie eine Welt, in der Geschichte lebendig wird. Erkunden Sie Salzburg auf den Spuren Mozarts und lassen Sie sich von seiner Musik begleiten, während Sie durch die malerischen Straßen der Stadt schlendern. Willkommen zu einer Reise durch Salzburgs klingende Vergangenheit mit ‚cult.spot‘.