Die App »hublz« überrascht mit Kultur bei 2 Minuten 2 Millionen
Das oberösterreichische Unternehmen begeistert Investoren mit innovativer Idee
Das innovative Start-Up-Unternehmen ist am 13. Juni 2023 in der Fernsehsendung »2 Minuten 2 Millionen« auf Puls4 aufgetreten und überraschte die Investor:innen mit seiner kreativen Art, Kultur- und Freizeitangebote zu digitalisieren.
Kreativ und humorvoll verknüpft hublz Themen aus der Kultur beispielsweise mit Kulinarik, da darf sich der ein oder andere Investor schon mal wundern: “Was hat das mit Kultur zu tun?”.
Und genau das ist es, was hublz möchte: überraschen und begeistern.
Wir wünschen uns, dass Kunst und Kultur einen zentralen Platz im Leben der Menschen einnehmen. Wir setzen uns dafür ein, dass Konzerthäuser, Theater und Museen brummen vor Aktivität, und Künstler:innen und Kulturveranstalter:innen die Anerkennung und Unterstützung erhalten, die sie verdienen.
Die Pädagogin Barbara Pölzleithner spricht durch den Schulkontext und als dreifache Mama aus Erfahrung. Ein Orchester, Museum, Zoo oder kultureller Ort sind voll von spannenden und humorvollen Geschichten, die hublz geschickt aufbereitet und mit digitalen Spielen verbindet – da macht Lernen und Kultur Erleben wirklich Spaß.
Etwas, das verwundert oder dich gar zum Lachen bringt, merkt man sich einfach besser!
Obwohl es in der Sendung nicht zu einem Investment gekommen ist und den Investor:innen das passende Netzwerk für »hublz« fehlte, hat die anschließende überwältigende Resonanz gezeigt, wie sehr diese Lösung in den Bereichen Kultur, Freizeitwirtschaft und Tourismus benötigt wird. Das hublz-Team möchte sich bei seinen Unterstützer:innen und der Öffentlichkeit für das außergewöhnliche positive Feedback bedanken.
“Die Sendung war für uns eine einzigartige Gelegenheit, unsere Vision und unser Produkt einem breiten Publikum vorzustellen.“, sagt Barbara Pölzleithner stolz. “Als Musikvermittlerin unter all diesen Start-Ups dabei sein zu dürfen, ist eine once-in-a-lifetime-Chance. Das erlebt man nicht so oft!”, erzählt Esther Planton.
